Eine Psychiaterin muss den schockierenden Tod ihrer Patientin verarbeiten und wird fortan selbst von unheimlichen Visionen geplagt. Sie ringt mit der Frage, ob eine dunkle Kraft von ihr Besitz ergriffen hat, und kommt einer wahren Epidemie von Suiziden auf die Spur, die sich viral zu verbreiten scheinen. Der erstaunlich effektive Horrorfilm nutzt das unheimliche Lächeln als Metapher für den gesellschaftlichen Zwang zum Glücklichsein und hinterfragt in seinen Schreckensbildern den allzu ignoranten Umgang mit psychischen Erkrankungen. – Ab 16.

Januar

Die Unbeugsamen
Filmische Fortsetzung des Buches „In der Männer-Republik: Wie Frauen die Politik eroberten“ (2020), in dem mit viel Archivmaterial und aktuellen Interviews der steinige Weg von